Boxen als Transfer-Coaching
"…wer sich im Zweikampf übt, baut nicht nur Adrenalin ab und Muskeln auf, er trainiert auch Konzentrationsfähigkeit, Mut und Disziplin.
Von diesen positiven Nebenwirkungen des Kampfsports können auch Führungskräfte profitieren – und zwar ohne gleich zum Hobbyboxer werden zu müssen."
(managerSeminare 02/09)
Bereits seit 2006 bieten wir Transfertrainings zum Thema Boxen und Managen an. Wir konzipieren mit ihnen die passenden Seminare und Workshops für ihr Unternehmen.
Seminarinhalte
Die Hauptinstrumente im Transfer Box-Coaching sind das Sparring und die Gesprächsführung. Verhaltensweisen, Emotionen, Körpersprache usw. werden in einem systemischen Zusammenhang analysiert. Dadurch wird der Transfer in andere Lebensbereiche, z.B. den Beruf, angeregt.
Ziele des psychologischen Boxcoaching
- Lernen Sie ihre Grenzen kennen
- Erweitern Sie die Grenzen
- Respektieren Sie ihren Gegenüber
- Zielstrebigkeit, emotionale Kontrolle und Disziplin als Erfolgsfaktoren
Boxen gibt Ihnen den Impuls, mit dem Sie durchstarten!
Austeilen und Einstecken, Hinfallen und wieder Aufstehen, Rückgrat und Stärke zeigen.
Das gilt im Ring und im Büro. Verinnerlichen Sie die Werte eines Kämpfers: Würde und Mut genauso wie Zielstrebigkeit, Siegeswille, Authentizität und Disziplin.
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, in unseren Seminaren die sportlichen Grundlagen, die Philosophie und die psychologischen Aspekte des Boxens kennen zu lernen.
Schnuppern Sie „Ringluft“ und erfahren Sie das Zusammenspiel von Körper und Psyche auf die aktuell innovativste Art und Weise.
Unterschied zum klassischen Boxtraining
Es geht nicht um Techniken oder Kondition, sondern um instinktives/intuitives Verhalten und den Umgang mit den eigenen Emotionen. Die direkte Konfrontation mit der eigenen Angst, Ungeduld und den körperlichen und psychischen Grenzen führt zu einer verstärkten Reflexion der eigenen Person. Die daraus resultierende Selbsterkenntnis kann einen grundsätzlich souveräneren und „sozial kompetenteren“ Umgang mit Konflikten initiieren.
Aus den bisherigen Erfahrungen hat sich gezeigt, dass der gemeinsame Nenner im Erleben von echten Grenzerfahrungen zu finden ist, losgelöst vom Arbeitsalltag. Die Teilnehmer schwitzen, grunzen und kämpfen gemeinsam, feuern sich gegenseitig an und jede individuelle Leistung wird gewürdigt. Jeder Teilnehmer erfährt Wertschätzung, nicht im Leistungsvergleich mit den anderen, sondern durch den Willen, festgefahrene Strukturen zu verlassen, den eigenen Horizont zu erweitern und echte Risiken einzugehen.